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Engagierter Wahlkampf der ForsPark Wählervereinigung

Am verkaufsoffenen Sonntag, den 6. September, hatten in Rösrath fast alle Geschäfte geöffnet, leider Corona-bedingt in diesem Jahr ohne das Straßenfest. Die ForsPark Wählervereinigung hatte in Höhe Rossmann Drogeriemarkt ihren Stand, um an diesem Tag für alle Interessierten für Gespräche zur Verfügung zu stehen. Die ForsPark Wählervereinigung hat in den letzten Monaten einen sehr engagierten Wahlkampf bestritten und auch am verkaufsoffenen Sonntag in Rösrath viele persönliche Gespräche geführt. Ein zentrales Anliegen um das Team von Yannick Steinbach herum ist echte Bürgernähe und das Versprechen, Politik in Rösrath für die hier lebenden Menschen zu machen und nicht gegen sie. Nach langer Zeit größter Einigkeit und Gemeinsamkeit der Parteien untereinander im Rat der Stadt Rösrath tritt die ForsPark Wählervereinigung als echte Alternative zur Wahl an. Nach dem deutschen Parteiengesetz sind Wählergemeinschaften keine Parteien. Die ForsPark Wählervereinigung will sich für und mit den hier lebenden Menschen dafür einsetzen, dass Rösrath lebenswert bleibt. Als Vereinigung von Bürgerinnen und Bürgern aus der Mitte der Rösrather Gesellschaft. Gegründet von engagierten Rösratherinnen und Rösrathern, eng verbunden mit Rösrather Initiativen und Vereinen.Zentrale Punkte sind der Erhalt der innerörtlichen Freiflächen, wie bspw. die Heidchenwiese in Rösrath Forsbach, Reduzierung des Fluglärms, eine stärkere Unterstützung von Ehrenämtern und Vereinen sowie die gezielte Förderung von Schulen und Kindergärten. Insbesondere beobachtet die ForsPark Wählervereinigung mit großer Sorge das ungezügelte Wachstum der Stadt Rösrath. Es wurde noch nie so stark verdichtet, wie in den vergangenen Jahren. Gleich mehrere große Baugebiete befinden sich in der Planung. Es ist abzusehen, dass sich Wohnqualität, Verkehr, Umwelt und Infrastruktur sich zusehends verschlechtern werden. Die Planungen werden trotz vieler Stimmen, die dagegen sind, unvermindert –ohne Diskussion und echte öffentliche Einbindung der Menschen– vorangetrieben. In größter Einigkeit. Ohne Kritiker, ohne die Bürgerinnen und Bürger. Die ForsPark Wählervereinigung will allen Menschen Gehör in der Politik verschaffen. Auch denen, die eine andere Meinung haben. Es ist Zeit, Politik für die Rösratherinnen und Rösrather zu machen! Quelle: Pressestelle ForsPark Wählervereinigung

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Steini tritt mit starkem Team zur Kommunalwahl an

aus: Rundblick Rösrath Bernd Steinbach, besser bekannt als Steini, vereinigt unter anderem das Ortskartell und einen Teil der Jungen Union, der Jugendorganisation der CDU hinter sich. Sie alle treten als ForsPark Wählervereinigung an und wollen so einer starken Bürgerinitiative ein Angebot machen und ihnen eine Stimme geben. Steinbach selbst ist schon seit vielen Jahren aktiv im Ort. Schon seit Beginn seiner beruflichen Tätigkeit als Gastwirt unterstützt er die ortsansässige Handballmannschaft der HSG. Seine Gaststätte ist Vereinslokal mehrerer Karnevalsvereine. Steini sorgte in den letzten Jahren gleich zwei Mal mit einer großen Spendenaktion zugunsten der Rösrather Tafel für Aufsehen, als er die stolze Summe von 2500 Euro überreichte. Bernd Steinbach sucht immer nach Möglichkeiten, sich zum Wohle der Stadt Rösrath einzubringen. Er selbst ist zuversichtlich, dass die vielen Gespräche mit den Bürgerinnen und Bürgern ihm dabei helfen, gute Entscheidungen für unsere Heimat zu treffen. „Ich bin das ganze Jahr über für jeden persönlich erreichbar, nicht nur im Wahlkampf“, betont er. Mit Uwe Bautz, Küster der evangelischen Kirche in Forsbach, und Manfred Sterzenbach erhält er starke Unterstützung des Ortskartells. Das Ortskartell wurde lange Jahre von unserem ehemaligen Bürgermeister Dieter Happ geführt. Manfred Sterzenbach ist sein Nachfolger. Das Ortskartell organisiert seit Jahren die Forsbacher Kirmes, den Weihnachtsmarkt, den Martinsumzug der Grundschüler und das Gedenken des Ehrendenkmals. Die beiden Ehrenamtler wollen sich für das Brauchtum starkmachen und sicherstellen, dass solche Traditionsveranstaltungen langfristig gesichert sind. Auch die Junge Union, die Jugendorganisation der CDU, mischt mit. Yannick Steinbach, der erst im März zum stellvertretenden Vorsitzenden der Jungen Union im Rheinisch-Bergischen Kreis gewählt worden ist, fordert eine deutliche Herabsetzung der Gewerbesteuer, um den ortsansässigen Einzelhändlern nach dem pandemiebedingten „Lockdown“ wieder auf die Beine zu helfen und neues Gewerbe anzusiedeln. Er möchte, dass Rösrath langfristig lebendig bleibt. Alexander Bensberg und Chirara Rothfuss waren Mitglieder im Vorstand der Jungen Union Rösrath und sind heute wie Felix Pfister nur noch Mitglied der Jungen Union. Dass sie gegen die CDU kandidieren erachten sie als unproblematisch, da sie alle ihre Mitgliedschaft in der CDU vor kurzem ablegten. Auch Philip Thorwart, der Bauer des scheidenden Dreigestirns ist mit von der Partie. Er tritt damit gegen seinen Vater, der Mitglied bei der CDU ist, an. „Steinbach hat mich mit seiner Idee sofort begeistert, bürgernahe Kommunalpolitik braucht keine Partei“, gibt Thorwart zu erkennen. Mit Rolf Schiffbauer ist auch der Vorsitzende des Clubs des Frohsinns mit dabei. Wer nicht im Wahlbezirk seines Wunschkandidaten wohnt, muss nicht enttäuscht sein. Wer seine Stimme für die ForsPark Wählervereinigung abgibt, wählt das ganze Team und unterstützt damit auch seinen Wunschkandidaten, erklärt Steinbach. Download Artikel: klicken Sie hier Quelle: Rundblick Rösrath – 14. August 2020 – Woche 33 – Nr. 17 – Rautenberg Media „Lokaler gehts nicht!“

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