SPD

Prominente Unterstützung für Bürgermeisterkandidat Steinbach

Nach zwei Podiumsdiskussionen stellte sich unser Bürgermeisterkandidat Steinbach auch auf unserer Bürgerversammlung wieder einem großen Publikum. Gut 250 Menschen besuchten unsere Versammlung. Damit war die Versammlung genauso gut besucht, wie die Podiumsdiskussion aller Kandidaten.  Die Anwesenden Zuhörer folgten dem gut einstündigen und unterhaltsamen Vortrag unseres Bürgermeisterkandidaten. Steinbach zeigte vor allem auf, dass Stadtrat und Bürgermeisterin völlig voneinander entkoppelt sind. Der Stadtrat hat schon mehrfach einstimmig gegen die Vorstöße der Bürgermeisterin gestimmt. Zuletzt bei der Elternbeitragssatzung. Mit ihm im Amt wird es bei so brisanten Themen sicher keine „unabgestimmten Vorlagen“ geben, die dann in die Öffentlichkeit gelangen.  Auch die Nachhaltigkeitsstrategie, die aktuell vor allem von den Grünen zum Wahlkampfthema Nr. 1 gemacht wird, wurde noch einmal Thema. Die Grünen behaupten ständig, dass so viele Bürgerinnen und Bürger daran teilnahmen und die Stadt dieses Leitbild brauche. Steinbach fragte die 250 Anwesenden, wer von ihnen daran mitgearbeitet habe. Keiner, wie sich herausstellte. Mit Blick auf die Forderung überwiegend pflanzlicher Ernährung in Mensen betonte Steinbach, dass es „ureigene Aufgabe der Eltern sei, zu entscheiden, was ihre Kinder essen“ und sich der Staat „da nicht einzumischen hat.“ Er sprach davon, dass sich „die bürgerliche Mitte“ eben auf ihn als Mandatsträger verlasse und deshalb selber auch nicht an solchen Arbeitsgruppen teilnimmt. Er betont, dass es bei der nächsten Wahl auch um eine Richtungsentscheidung geht, ob man sich weiter mit „unverbindlichen Strategien“ befassen will oder sich auf „erlebbare Fortschritte“ in der Stadtentwicklung konzentrieren möchte.  Am Ende der Versammlung ergriff der Altbürgermeister Marcus Mombauer (CDU) noch das Wort und unterstützte unseren Kandidaten. Was er sagte, erfahren Sie im beigefügten Artikel des Kölner Stadt-Anzeigers vom 19.07.2025. 

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Elternbeitragssatzung findet stabile Mehrheit

Novum in der aktuellen Wahlperiode: Gemeinsamer Antrag von CDU, SPD und ForsPark Liebe Eltern, liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger die Elternbeitragssatzung wurde trotz stabiler Mehrheit nochmal vertagt. Der Prozess wurde in der Öffentlichkeit breit thematisiert: Es gab einen Vorschlag der Bürgermeisterin, der von allen Fraktionen aufgrund der drastischen Erhöhungen abgelehnt wurde. Es gab einen zweiten Vorschlag der Verwaltung, der zwar besser als der erste war, aber noch immer nicht die Vorstellungen von CDU, SPD und ForsPark erfüllt hat. Zur Sitzung des Jugendhilfeausschusses hatte ich gemeinsam mit den Fraktionen SPD und ForsPark eine Änderung eingebracht, die keine Mehrheit fand, obwohl auch dieser Antrag die Eltern weiter entlastet hätte. Die Vertreterin der Jugendhilfe, die auch Mitglied der Grünen ist, wollte dem Vorschlag nicht zur Mehrheit verhelfen und hat damit nicht im Interesse der Eltern gehandelt. Mein Mitbewerber um das Bürgermeisteramt, Giselher Dick, hat uns dafür letzte Woche in den sozialen Netzwerken scharf kritisiert. Ein Mitglied von ZLR kommentierte, dass es nur darum ginge, sich öffentlich zu inszenieren. Liebe Eltern, es ging aber darum, junge Familien in mittleren Einkommensgruppen zu entlasten. Aus diesem Grund haben sich Fraktionsvorsitzenden Marc Schönberger (CDU), Petra Zinke (SPD) und ich (ForsPark), sowie die stellvertretenden Vorsitzenden Jürgen Bachmann (SPD) und Erik Pregler (ForsPark) zusammengesetzt und eine gemeinsame Tabelle entworfen, die Einkommen bis 90.000€ entlastet. Das war ein sehr vertrauensvoller und ergebnisorientierter Arbeitskreis. Die jetzt beschlossene gemeinsame Tabelle und den gesamten Antrag inklusive seiner Begründung, sowie eine gemeinsame Pressemitteilung finden Sie unten auf der Seite. Die Fraktionen ZLR und Grüne, und ihr Bürgermeisterkandidat Giselher Dick, sowie die Bürgermeisterin (Mitglied der Grünen) stimmten gegen eine Entlastung der Eltern. Die Bürgermeisterin – wie auch sonst – kommentarlos. Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, es wird immer viel darüber geredet, was die einzelnen Kandidaten programmatisch vorhaben. Da gibt es zwar Unterschiede, teils auch gravierende. Ich aber betone, dass die großen Entscheidungen alle vom Rat getroffen werden, da kann ein Bürgermeister wollen, was er will. Und deswegen sehe ich es auch als meine größte Stärke, dass ich solche Prozesse jetzt zum wiederholten Mal mitbestimme und eine stabile Mehrheit mitorganisiert habe. Alle meine Mitbewerber waren daran nicht beteiligt. Am Ende muss Politik eben auch liefern. Dafür braucht es meines Erachtens insbesondere einen Bürgermeister, der den politischen Betrieb versteht und auf Ergebnisse abzielt. Und deswegen betone ich auch immer wieder, dass Sie mich nicht alleine als Bürgermeister wählen, sondern eine geschlossene und erfahrene Ratsmannschaft meine Kandidatur unterstützt. Ich werde das Knowhow und die Erfahrung der Kolleginnen und Kollegen jederzeit im Amt zu Rate ziehen. Stadtrat und Verwaltung sind derzeit völlig voneinander entkoppelt. Die großen Aufgaben gelingen nur, wenn der Bürgermeister auch wieder vom Rat getragen wird. Und dafür trete ich an! Hätte ich keinen Änderungsantrag eingebracht, wäre der Beschluss der Verwaltung wie im Jugendhilfeausschuss am Ende durchgegangen. Glauben Sie mir, ich habe mir viel angehört, nach der Einbringung des Änderungsantrages. Das hat mich nicht davon abgehalten, für Sie zu kämpfen. IhrYannick SteinbachBürgermeisterkandidat SPD und ForsPark Pressemitteilung von CDU, SPD und ForsPark Änderungsantrag von CDU, SPD und ForsPark

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