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Grundsteuererhöhung zunächst vom Tisch

Änderungsantrag angenommen: Grundsteuererhöhung zunächst vom Tisch –CDU-Stadträtin Rilke-Haerst stimmt mit AfD Der Stadtrat hat dem Änderungsantrag  unseres Bürgermeisterkandidaten Yannick Steinbach zugestimmt. Die Kommunalaufsicht hatte den Entwurf der Verwaltung zum Haushalt nicht genehmigt. Dazu muss man ehrlich sagen, dass das schon eine Seltenheit ist. Es spricht wiedermal nicht für unsere Veraltung. Noch problematischer war dann, wie man mit der Lage umgeht. Die Verwaltung schlug vor, den Grundsteuerhebesatz auf 1250% im Jahr 2029 zu erhöhen. Das war aber insgesamt nicht mehrheitsfähig. Auch die Bürgermeisterin selber wollte das nicht. Ihr fiel aber letztlich auch nichts anderes ein. Ebenso wenig fiel den anderen Fraktionen ein. Die CDU versuchte es noch mit einem Doppelhaushalt, wovon der Kämmerer zu Recht abriet. Die Verwaltung ist auch auf Grund der bevorstehenden Kommunalwahl derzeit nicht in der Lage, sich einer weiteren Haushaltsplanung anzunehmen. Ein Doppelhaushalt löst aber auch nicht das strukturelle Problem der Haushaltsgestaltung. Von den anderen Fraktionen kam nichts. Nur Platituden, man müsse sparen und schauen. Konkrete Vorschläge – Fehlanzeige. Der große Unterschied in der Arbeitsweise der anderen zu uns wird immer wieder deutlich: Wir bringen Anträge ein, wir bieten Lösungen an, wir schaffen Mehrheiten. Besonders geistreich trat wieder einmal die AfD auf. Sie lehnt alles ab, weil es „so nicht weitergehen kann“. Aber keine Lösung im Angebot, dafür mächtig Kritik an Bund und Land. Selbst wenn man diese Kritik teilen sollte, muss man sich seiner Aufgabe als Kommunalpolitiker bewusst werden. Unsere Aufgabe liegt in Rösrath, nicht im Bundestag, nicht im Landtag. Der Stadtrat hat dann letztlich mehrheitlich unserem Antrag zugestimmt. Drei Stimmen dagegen: Zwei von der AfD und die Stadträtin der CDU, Veronika Rilke-Haerst. Besonders verwerflich daran ist, dass eine solche Abstimmung komplett verantwortungslos ist. Denn so würde Rösrath weiterhin keine Chance auf einen genehmigten Haushalt haben. Das bedeutet, dass die Politik lahmgelegt ist und jedwede Gestaltung ausgeschlossen. Ohne genehmigten Haushalt können nur Pflichtaufgaben wahrgenommen werden. Frau Haerst tritt bei der Kommunalwahl erneut an. Nach unserer Auffassung darf sie dem nächsten Stadtrat nicht mehr angehören. Bei der Wahl zum Presbyterium hat sie die Kirchengemeinde bereits aufgrund Ihrer Entscheidungen der Vergangenheit nicht erneut wiedergewählt. Es bleibt letztlich dabei, dass der Vorschlag unseres Bürgermeisterkandidaten der einzige Lösungsansatz ist. Die vorher kontaktierte Anwaltskanzlei konnte demgegenüber kein funktionierendes Konzept anbieten.  Damit profitiert die Stadt Rösrath zum wiederholten Mal vom Engagement unseres Fraktionsvorsitzenden, der seine fundierten Kenntnissen einbringt und stets lösungsorientiert arbeitet. Auch dieses Beispiel zeigt, dass es für alle vorteilhaft ist, wenn die Verwaltung von jemandem geführt würde, der insbesondere in Kommunalrecht und Betriebswirtschaft vom Fach ist. 

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Änderungsantrag zur Grundsteueranhebung

Die Bürgermeisterin schlägt dem Stadtrat vor, den Hebesatz auf 1.250% ab 2029 anzuheben. Wir werden diesem Antrag nicht zustimmen. Die Verwaltung hat derzeit mit der Kreisaufsicht zu kämpfen, die den Haushalt 2025 nicht genehmigen will, weil sie die mittelfristige Finanzplanung für nicht solide genug geplant hält. Die Verwaltung möchte dem entgehen, indem sie die Grundsteuererhöhung beschließen möchte. Unser Bürgermeisterkandidat hat dazu einen Änderungsantrag mit einer breiten rechtlichen Einordnung vorgelegt. Ein schönes Beispiel dafür, dass unser Kandidat die Verwaltung auch in fachlicher Sicht verstärken kann. Den Änderungsantrag finden Sie hier: Änderungsantrag

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Umfrage zum Grundschulstandort Hoffnungsthal

Das neu gekaufte Grundstück an der Bergischen Landstraße soll nach dem Willen der Verwaltung für eine neue Grundschule in Hoffnungsthal herhalten. Wir sind von diesem Vorhaben nicht gänzlich überzeugt. Im Schulbauausschuss haben wir die Verwaltung zunächst einmal mit umfassenden Untersuchungen beauftragt, sodass der gemachte Beschlussvorschlag der Verwaltung nicht durchging. Wie derzeit noch zu sehen, wird die GGS Hoffnungsthal gerade noch erweitert. Sie dann jetzt abzureißen muss alternativlos sein, um einen solchen Schritt zu gehen. Das gilt es zu untersuchen. Die von Bondina Schulze geführte Verwaltung wollte da eindeutig zu voreilig vorgehen. Ein solches Vorhaben verändert das gesamte Gefüge im Stadtgebiet, weshalb wir die Einwohner unserer Stadt um Mitteilung ihrer Meinung gefragt haben. Wir haben den unten angefügten Bürgerbrief gemeinsam mit der SPD Fraktion im ganzen Stadtgebiet Hoffnungsthal verteilt. Aber auch alle anderen Anwohner haben hier die Möglichkeit, an der Umfrage teilzunehmen. Nutzen Sie dazu einfach den QR-Code, der im Bürgerbrief abgedruckt ist. Bürgerbrief_Hoffnungsthal_SPD&ForsPark

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FDP Fraktionsspitze ruft zur Wahl von Yannick Steinbach auf – Erik Pregler tritt ForsPark bei

Ursprünglich war geplant, dass SPD, FDP und ForsPark ein Dreierbündnis für die Bürgermeisterkandidatur bilden. Dieses Vorhaben war Folge einer sehr vertrauensvollen Zusammenarbeit. Unser gemeinsamer Kandidat erhielt von den Mitgliedern der FDP aber keine Mehrheit. Auf der Mitgliederversammlung der FDP waren gerade einmal 10 Mitglieder anwesend. Nach der Nichtwahl am 04.02.2025 legte Erik Pregler, der die FDP-Fraktion im Rat der Stadt Rösrath bis dahin 16 Jahre lang führte, seinen Vorsitz nieder. Kurz darauf sind sowohl Erik Pregler, als auch die stellvertretende Fraktionsvorsitzende, Andrea Büscher, aus der FDP ausgetreten. Beide rufen zur Wahl von Yannick Steinbach auf und haben das auch gegenüber dem Kölner Stadtanzeiger öffentlich Kund getan. Erik Pregler verstärkt fortan die ForsPark Wählervereinigung. Damit haben wir künftig 10% der Sitze im Stadtrat. Statement von Yannick Steinbach Erik Pregler war 40 Jahre Mitglied der FDP, Andrea Büscher über 30. Sie war Mitglied im Bundesvorstand der Jungen Liberalen und selbst Bürgermeisterkandidatin bei der Kommunalwahl 2020. Beide haben die FDP-Fraktion über ein Jahrzehnt geprägt. Dass mich zwei so erfahrende Kommunalpolitiker unterstützen, berührt mich. Insbesondere Erik Pregler hat seine gesamte politische Heimat ohne zu zögern wegen mir hinter sich gelassen. Glauben Sie mir, dass ich jeden Tag dafür kämpfen werde, dieser Unterstützung gerecht zu werden. Durch seine Mitarbeit in unserer Fraktion bedarf es einer FDP im Rösrather Stadtrat auch nicht mehr. Denn hinter einer Partei stecken vor allem Menschen. Und die Menschen, die die FDP geprägt haben, arbeiten jetzt in der ForsPark Wählervereinigung mit. Diejenigen, die sich jetzt noch FDP nennen, haben noch nie einen Antrag geschrieben oder eine Mehrheit organisiert und sind aus einem Bündnis ausgestiegen, das wirklich etwas für Rösrath bewegt hat. Artikel des Kölner Stadt-Anzeigers

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